Spalier-Apfel Malus domestica 'Katja'
Spalier-Apfel Malus domestica 'Katja' ist ein später Apfel, der ab Oktober gepflückt werden kann. Der Apfel ist mittelgroß, knackig, rot und süß-sauer im Geschmack.
Spalier-Apfel Malus domestica 'Katja' ist ein später Apfel, der ab Oktober gepflückt werden kann. Der Apfel ist mittelgroß, knackig, rot und süß-sauer im Geschmack.
Geben Sie neu gepflanzten Apfelbäumen ausreichend Wasser. Halten Sie den Stammbereich um den Obstbaum in den ersten Jahren frei von Bewuchs und Unkraut. Geben Sie Düngemittel im frühen Frühjahr. Im Frühjahr und Sommer können Sie gegebenenfalls Kompost großzügig um den Stamm herum ausbringen. Bei nährstoffreichem (Lehmboden) ist weniger Düngung erforderlich. Äpfel und Birnen (Kernobst) werden vor der Blüte im Januar-März geschnitten. Entfernen Sie abgestorbene Äste, sich kreuzende Äste, Wasserreiser und Schösslinge am Stamm. Die Krone sollte schön offen bleiben.
Spalier-Apfel Malus domestica 'Katja' ist ein später Apfel, der ab Oktober gepflückt werden kann. Der Apfel ist mittelgroß, knackig, rot und süß-sauer im Geschmack.
Spalier-Apfel Malus domestica 'Katja' ist nicht sehr selbstbestäubend, ein anderer Apfelbaum in der Nähe ist für einen guten Ertrag erforderlich.
Für fast alle Apfelbäume gelten einige allgemeine Pflegehinweise. Zuerst muss der Boden geeignet sein. Auf mageren Sandböden oder schweren Lehmböden ist es wichtig, den Boden mit z. B. Vivimus Bodenverbesserer oder anders gesagt mit Blumenerde, gutem Kompost und ggf. etwas altem Mist zu verbessern. Alle Arten von Obstbäumen (mit Ausnahme der Strauchform im Topf) müssen in den ersten 2 bis 3 Jahren mit kurzen oder langen Baumstangen abgestützt werden. Dies, um zu verhindern, dass der Baum schief weht und die neu gebildeten Wurzeln abbrechen, wenn der Wurzelballen sich bewegt. Sorgen Sie auch für ausreichend Wasser, insbesondere im ersten Jahr. Obstbäume richtig zu beschneiden ist eine Kunst für sich, aber im Allgemeinen gilt, dass 3 oder 5 Hauptäste stehen bleiben müssen, an denen Seitenäste mit Blüten und Früchten wachsen können. Schneiden Sie im Winter überflüssige 'Wasserreiser' (lange dünne Äste oben im Baum) weg. Äste sollten sich vorzugsweise nicht kreuzen und der Baum sollte etwas offen bleiben. Und natürlich wird ein Baum in jedem Garten eine andere gewünschte Größe haben. Für kleinere Gärten (<200m2) ist eine Strauchform am besten geeignet (2 - 3,5m). In einem etwas größeren Garten (200 - 500m2) kann ein Halbstamm zu einem kleinen Baum heranwachsen (2,5 - 4 m) und in einem großen Garten oder einer Weide im Außenbereich kann ein Hochstammbaum gut zur Geltung kommen (Höhe 3 - 6 m). Wenn Sie keine Probleme mit den häufigen Krankheiten haben möchten, ist es (insbesondere in Gebieten mit viel Apfelanbau) eine sinnvolle Überlegung, sich für eine der neueren resistenten Sorten wie z. B. Ecolette, Topaz, Santana, Rosette, Rajka, Rubinola oder Groninger Kroon zu entscheiden. Es ist auch wichtig zu prüfen, ob der Baum selbstbestäubend ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, muss ein anderes Apfelsortiment innerhalb von ca. 100 Metern stehen, um einen guten Ertrag zu erzielen.
Stativ / Lichtbedarf | Halbschatten, Sonne |
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Blütezeit | April |
Blühfarbe | rosa, weib |
Erntezeit | Oktober |
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