Nadelbäume

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Arten von Nadelbäumen

Konifere oder Heckenkonifere

Koniferen sind immergrüne Bäume, Sträucher und Heckenpflanzen mit schuppenförmigen oder nadelförmigen Blättern. Sie sind ideal für schöne, dichte und wintergrüne Hecken. Sie können auch als Solitär gepflanzt werden. Bekannte Koniferen sind Thuja (Lebensbaum), Scheinzypresse (Chamaecyparis), Zypresse (Cupressus), schnellwachsende Heckenkonifere (Cupressocyparis ‘Leylandii') und Taxus (Eibe).

Kiefer oder Pinie (Pinus)

Die Kiefer ist einer der bekanntesten Nadelbäume. Es gibt große und hohe Arten wie die Waldkiefer (Pinus sylvestris), Österreichische Kiefer oder Schwarzkiefer (Pinus nigra), Trauerkiefern oder Trauerkiefern (Pinus wallichiana) und Schirmkiefern (Pinus pinea). Es gibt auch viele niedrige Arten wie die beliebte Bergkiefer (Pinus mugo), Japanische Pinie (Pinus parviflora) und Zwergformen wie Pinus Brepo und Pinus watereri.

Fichte und Tanne (Picea und Abies)

Bei einer Fichte denkt man oft an Weihnachtsbäume. Doch es gibt viele verschiedene Fichten und Tannen für den Garten. Denken Sie an die Kaukasische Fichte (Picea orientalis), Blaufichte (Picea pungens), Tanne (Picea abies) und Serbische Fichte (Picea omorika). Auch die bekannte Nordmanntanne darf nicht fehlen: Abies nordmanniana.

Wacholder (Juniperus)

Der Wacholder ist eine einheimische Konifere oder Nadelbaum. Meistens an der graugrünen Farbe der Nadeln zu erkennen. Es gibt viele niedrigere und niedrig bleibende Wacholderarten, wie Juniperus horizontalis, Juniperus squamata und einige Zuchtvarianten von Juniperus communis. Es gibt auch höhere Arten wie Juniperus chinensis und die beliebte Juniperus scopulorum ‘Blue Arrow' und Juniperus ‘Skyrocket'.

Zeder (Cedrus)

Zedern unterscheiden sich von anderen Nadelbäumen, da die Nadeln teilweise in Kränzen auf kürzeren Ästen zusammensitzen und weiter auseinander stehen auf längeren Ästen. Dies ergibt eine relativ offene Struktur und die charakteristische Form. Die häufigsten Arten sind die Atlas-Zeder (Cedrus atlantica) und Himalaya-Zeder (Cedrus deodora). Auch die Libanon-Zeder (Cedrus libani) wird im Garten immer beliebter.

Pflege von Nadelbäumen

Nadelbäume brauchen in der Regel wenig Pflege. Dennoch ist es wichtig, dass sie nicht austrocknen. Die Nadeln fallen dann ab und wachsen in dieser Höhe oft nicht mehr nach. Die meisten Nadelbäume sollten nicht zu stark zurückgeschnitten werden. Lassen Sie beim Schneiden immer ein Stück frisches Grün übrig, denn das Schneiden bis zum alten (kahlen) Holz führt oft dazu, dass sie nicht wieder austreiben. Eine Ausnahme ist Taxus, die sogar vom kahlen Stamm aus neu austreiben kann.

Lesen Sie hier mehr über: Koniferen schneiden

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